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das.bernhard.ensemble: „006.AM.PSYCHOSEE“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
11. April 2025

Psychosee1Mit seinem zweiten immersiven Stück bricht Regisseur, Autor, Stückentwickler und Schauspieler Ernst Kurt Weigel seine bislang konsequent gepflegte Regel, einen Film und ein Theaterstück als Inspiration für seine Mash-Ups zu verwenden. Für diese seine neueste Arbeit waren die Persönlichkeitsprofile des österreichischen Filmregisseurs Franz Antel und der britischen Dramatikerin und Regisseurin Sarah Kane Anlass für eine analytische Betrachtung individueller und gesellschaftlicher Zustände.

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“Bach tanzt” bei IMAGO DEI

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
07. April 2025

BachTanzt1In der imposanten Kulisse des Klangraum Krems in der Minoritenkirche entfaltete sich gestern ein bezauberndes, musikalisch-tänzerisches Konzert. Auf dem Programm von “Bach tanzt” im Rahmen des Festivals IMAGO DEI standen Instrumentalmusik, auf dem Klavier interpretiert von den Zwillingsschwestern Ferhan und Ferzan Önder sowie Kantaten und Arien, gesungen von Monika Hosp. In dieser musikalischen Hommage an den epochemachenden Komponisten brachte der Tänzer Simon Mayer überraschende und bereichernde Facetten ein. 

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Graz: FOLLIA! Tanz-Wut aus zwei Perspektiven 

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
07. April 2025

BrokenLines2Wenn die Energie des Tanzes das Publikum beim Schlussapplaus innerhalb kürzester Zeit aufstehen lässt – augenscheinlich ausnahmslos das gesamte im gut gefüllten Opernhaus -, dann hat die Aussagekraft von Bühnentanz, von geführter, kreativer Bewegung, eines ihrer Ziele erreicht: die Menschen und sie zu bewegen. 

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Ulduz Ahmadzadeh / ATASH: „VASHT“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
02. April 2025

Vasht3Die Trilogie ist komplett. Nach „TARAB“ (2022) und „ZĀĀR“ (2024) erlebte nun „VASHT“ seine Uraufführung im Tanzquartier Wien. Der Titel, ein altpersisches und heute fast vollständig in Vergessenheit geratenes Wort, steht für „Tanz als Ausdruck von Transzendenz“. Die sechs TänzerInnen und PerformerInnen auf der Bühne überschreiten in diesem faszinierenden Tanzstück eine Reihe von verschiedenartigen Grenzen. 

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35 Jahre Michèle Anne de Meys “Sinfonia Eroïca” 

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
31. März 2025

Eroica Lambert3Vor 35 Jahren hat Michèle Anne de Mey mit ihrer “Sinfonia Eroïca” das symphonische Ballett auf die zeitgenössische Tanzbühne gebracht und revolutioniert. Vorbei der strenge Formenkanon, der bis dahin die tänzerische Interpretationen von Instrumentalwerken der Klassik charakterisierte. Hier entstand  ein Fest der Freiheit, der Freude und der Liebe, das die damalige Generation verkörperte. Auch heute hat dieses Werk nichts von seinem bezaubernden Charme verloren.

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“Amoeba” und “Good Boy” in einer Circus Double Bill

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
30. März 2025

amoeba1Doppelt hält besser, da dies ganz wunderbar festhalten und damit zeigen kann, wie groß die Bandbreite innerhalb einer Kunstsparte ist; in diesem Fall innerhalb der Kunstform des neuen, des zeitgenössischen Zirkus. Es handelt sich geradezu um eine emotionelle Achterbahnfahrt, die bei dieser Programmzusammenstellung zu erleben ist; eine, die durchaus ein wenig den Atem raubt – und auch ein gutes Training ist, für Offenheit (künstlerischen) Realitäten gegenüber.

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Meg Stuart / Dance On Ensemble: „Glitch Witch“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
30. März 2025

GlitchWitch1Das 2015 in Berlin gegründete Dance On Ensemble bietet erfahrenen TänzerInnen ab 40 eine neue künstlerische Heimat, Nun lud es die renommierte Choreografin, Regisseurin und Tänzerin Meg Stuart ein, für sich und die schwarze Tänzerin Omagbitse Omagbemi ein Stück zu erarbeiten. Gemeinsam mit der DJane, Klangkünstlerin, Komponistin und Performerin Mieko Suzuki begeben sich drei Frauen in „Glitch Witch“ auf unbekanntes Terrain.

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  1. Staatsballett Hannover: „Ikarus“/„IΚΑΡΟΣ“ von Andonis Foniadakis
  2. Tanzcompany Regensburg: „Eine Winterreise“
  3. MUK im MuTh: Großartige Articulation
  4. Ich bin O.K.: "Aus dem Rahmen tanzen"

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