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Georg Blaschke: „Antonio’s imaginary workshop“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
04. November 2017

Manaho openerDas neue Projekt von Georg Blaschke ist dem Bildhauer Antonio Mak gewidmet. Der in Hong Kong geborene Künstler (1951-1994) zerlegte in seinen kleinenformatigen Skulpturen den Körper und verschob seine Einzelteile gegeneinander. Katharina Senk, Manaho Shimokawa und Tomasž Simatović begeben sich nun im WUK Museum in Wien auf eine spannende Spurensuche dieser Arbeit.

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Very British beim Wiener Staatsballett

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
01. November 2017

MargueriteArmand1Kenneth MacMillan, Wayne McGregor und Frederick Ashton sind die Namen des Premierenabends an der Wiener Staatsoper. Sie stehen für drei unterschiedliche Epochen der britischen Balletttradition. Ashton hat sie „erfunden“, MacMillan weiterentwickelt und McGregor kreiert daraus aufregend Neues. Ein Programm, das zeigt, wie sorgsam das kreative Ballettschaffen auf der Insel gepflegt wird. Und das Wiener Staatsballett tanzte es als ob der britische Stil ganz der seine wäre.

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Linz: „Music for A While“

Tanja Brandmayr
Hauptkategorie: Kritiken
18. Oktober 2017
musicforawhile1

Die Kunst, das echte Leben zu zitieren. Die gute, alte Metapher für das Leben schlechthin: Der Tanz. Um ein musikalisches Arrangement aus Monteverdi, Händel und Purcell – live vom Ensemble L’Arpeggiata vorgetragen und unter der Leitung von Christina Pluhar – entspinnt Mei Hong Lin ein festlich angelegtes Stück, das am 14. Oktober im Linzer Landestheater Premiere hatte.

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Joseph Roths „Radetzkymarsch“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
16. Oktober 2017

wachter2Die Inszenierung österreichischer Literatur ist Programm im Theater Franzjosefskai21 von Alexander Waechter. Diesmal rezitiert er aus Joseph Roths Familiensaga „Radetzkymarsch“. Die Geschichte über die Trottas ist nicht nur ein Schlüsselwerk zum Verständnis des Zerfalls der Donaumonarchie, für den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki (1920-2013) zählte es zu den Top 20 der deutschen Literatur.  Wie immer erweckt Waechter mit seiner Interpretation sowohl Inhalt als auch die altösterreichische Sprache zu neuem Leben.

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Finale Herbst-Tage

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
16. Oktober 2017

verdonck1Bei einer Auslastung von mehr als 90 Prozent und damit mehr als 50.000 Besuchern konnte für die für die 50. steirischer herbst-Ausgabe und die 12. und damit letzte Intendanz des Festivals von Veronika Kaup-Hasler bereits eine erfreuliche Bilanz gezogen werden: noch vor den allerletzten Tagen und damit auch noch vor dem Ausspielen von vier weiteren außergewöhnlichen Produktionen aus dem Bereich der darstellenden Kunst.

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Aktionstheater Ensemble: „Ich glaube“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
15. Oktober 2017

aktionstheater1Regisseur Martin Gruber und sein Aktionstheater Ensemble widmen sich Glaubensfragen. „Ich glaube“ ist ein höchst unterhaltsames und gleichzeitig forderndes Stück Theater, dessen aber-witzige Texte, von Gruber und dem fabelhaften Schauspielerteam kreiert, sich in einer rasanten Dramaturgie entfalten. Bei der letzten Vorstellung der Serie im Werk X präsentierten sich die DarstellerInnen noch einmal in Höchstform.

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Neues Weinöhl-Ballett an der Oper Graz

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
14. Oktober 2017

Ensemble Graz„Meine Seele hört im Sehen“ nennt Jörg Weinöhl, Ballettdirektor des Hauses seit 2015/16, seine Choreographie und erreicht tatsächlich das in diesem Titel Angesprochene: Dass das eine und andere Mal zu erahnen ist, was Weinöhl meint, wenn er von der „ungeschützt berührenden und fragilen Ebene“ zwischen Hören und Sehen spricht. Dass also ein wenig zu erleben ist, was hier mit „Seele“ zu umschreiben versucht wird, was bei einer Umsetzung von Musik in Bewegung in Schwingung versetzt und empfunden werden kann.

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  1. Kosmos: „Good Morning, Boys and Girls“
  2. Steirischer Herbst: Jaha Koo und Marlene Monteiro Freitas
  3. Festspielhaus St. Pölten: Acosta Danza „Debut“
  4. Saisoneröffnung beim Bayerischen Staatsballett

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