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Staatstheater Nürnberg Ballett kann auch Down Under

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
04. Mai 2025

LuxTenebris2In „Bonachela/Lake/Montero“ – seinem letzten Dreiteiler auf der Bühne des Nürnberger Opernhauses vor dem Amtswechsel nach Hannover – bringt Goyo Montero noch einmal gebündelt zum Ausdruck, was die 17 Jahre Tanzdirektion unter seiner künstlerischen Leitung geprägt hat: ästhetische Überwältigung, schlüssige Verlinkung unterschiedlicher choreografischer Handschriften und thematischer Herangehensweisen sowie getanzte Leiden- und Meisterschaft einer umwerfenden Kompanie mit immenser Wandlungsfähigkeit und exorbitanter Ensemblepower.

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Bayerisches Staatsballett: "Wings of Memory"

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
04. Mai 2025

BellaFigura4Das Bayerische Staatsballett zeigt zur Ballettfestwoche in einer einmaligen Vorstellungsserie den Dreiteiler „Wings of Memory“. Jiří Kyliáns „Bella Figura“(1995), Sidi Larbi Cherkaouis „Faun“ (2009) und Pinas Bauschs „Das Frühlingsopfer“ (1975) wirken frischer und sind stärker als manche zeitgenössische Kreation der letzten Zeit. Schönheit gibt es so gut wie überall zu finden. Im Tanz tritt sie sogar dort auf, wo es mit extremer Brutalität gnadenlos zugeht. Interpreten können dann im Furor ihrer Performance sich selbst und den Zustand ihrer Körper außer Kontrolle geraten lassen.

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10 Jahre InTaKT

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
30. April 2025

Bauchgefuehl110 Jahre InTaKT, das bedeutet unverdrossener Zielstrebigkeit auf zahlreichen Wegen, auf bekannten und unbekannten, auf verschlungenen, holprigen, verzweigten. Aber jedenfalls immer mit dem klaren Ziel eines verstärkten Zueinander und Miteinander von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Also auf Wegen, die Integration umsetzen und erlebbar machen: Für unmittelbar Betroffene und für einen immer größeren Kreis von Menschen, die, dank kultureller, dank künstlerischer Vermittlung, die Selbstverständlichkeit derartigen Lebens in Gemeinsamkeit und Gleichberechtigung erkennen und die dadurch gegebene Bereicherung schätzen lernen. 

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Jan Martens: „VOICE NOISE“

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
30. April 2025

Martens1„Ich erhebe meine Stimme.“ Jan Martens' Tanzstück „VOICE NOISE“ dient diesem Motto im Festspielhauses St. Pölten bestmöglich. Sechs TänzerInnen performen 13 Songs, geschrieben, komponiert respektive gesungen von durch die Musikgeschichte ignorierten Frauen. Gut eineinhalb Stunden lang treffen sich hochklassiger Tanz und Musik aus vielen Jahrzehnten weltweiter Kulturgeschichte in dieser Österreich-Premiere.

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Jalalieh/Zimmermann: „Carpet of Time“ im WUK Wien

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
30. April 2025

Jalalieh1Das Knüpfen von Teppichen ist eine äußerst zeitaufwändige Arbeit. Wem es bereits vergönnt war, solche textilen Kunstwerke aus der Heimat der Iranischen Choreografin und Performerin  Masoumeh Jalalieh genauer zu betrachten, wird den Respekt, ja die Ehrfurcht davor nachvollziehen können. Inspiriert davon, von der Technik des Mustergesanges und der unvergleichlichen ornamentalen Bildsprache der Teppiche schufen sie und der Schweizer Regisseur, bildende Künstler und Performer Daniel Zimmermann eine Performance mit mannigfaltigen (Be-) Deutungs-Ebenen.

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Graz: Ballett Inside

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
28. April 2025

DirkElwertWie unterschiedlich auf der Klaviatur von Bühnentanz derzeit gespielt wird und gespielt werden kann; das wird im Programmkonzept Dirk Elwerts, des Ballettdirektors im Grazer Opernhaus, beispielhaft vorgeführt und bewusst gemacht: Seit Beginn seiner Tätigkeit in der Saison 2023/2024 lädt er international erfolgreich agierende Choreografen ein, mit dem Ballettensemble des Hauses abendfüllende Tanz-Stücke zu erarbeiten.  

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Wiener Staatsballett: “Pathétique”

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
12. April 2025

Schlaepfer1Mit einem Dreiteiler der Kontraste beendete Martin Schläpfer seine Wiener Direktionszeit. Der Uraufführung seiner “Pathétique” stellt er Stücke von George Balanchine und Merce Cunningham aus den späten 1950er Jahren gegenüber. Wer hätte damals geahnt, dass Werke dieser beiden stilbildenden Choreografen ihrer Zeit Jahrzehnte später an einem Abend in einem großen Opernhaus zu sehen sein werden, schienen doch damals unüberbrückbare Gräben zwischen den Tanzschöpfern zu herrschen? Doch war das vielleicht mehr theatrales Getöse?

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  1. das.bernhard.ensemble: „006.AM.PSYCHOSEE“
  2. “Bach tanzt” bei IMAGO DEI
  3. Graz: FOLLIA! Tanz-Wut aus zwei Perspektiven 
  4. Ulduz Ahmadzadeh / ATASH: „VASHT“

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