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Die späte Wiederkehr der Éva E. Kovács nach Wien

Alfred Oberzaucher
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
29. Juli 2022

2 KovacsIconNach 75 Jahren ist die vor fünf Jahren in Budapest verstorbene ungarische „Bewegungskünstlerin“ Eva E. Kovács (1922–2017) im Körper von Boglárka Börcsök in sechs ImPulsTanz-Vorstellungen im mumok nach Wien zurückgekehrt. Zusammen mit ihren ebenfalls schon verstorbenen Kolleginnen Irén Preisich (1915–2017) und Ágnes Roboz (1926–2021) hat sie in der Performance „Figuring Age“ von Börcsök Besitz ergriffen, gemeinsam machen sie die an der Linzer Anton-Bruckner-Privatuniversität und bei P.A.R.T.S. in Brüssel Ausgebildete zu einer von drei guten Geistern Besessenen. 

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Kränze flechten

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
20. Juli 2022

02 Einstieg iconZu Neumeiers Hamburger „Die Unsichtbaren“ und einer „Wiener Liste“. Wäre John Neumeier nicht schon in Frankfurt und erst recht in Hamburg als ensembleleitender Choreograf gebührend gefeiert worden, müsste man ihn nun ob seiner Produktion „Die Unsichtbaren“ bekränzen! Diese Ehrung wäre umso mehr angebracht, als er – der gebürtige US-Amerikaner (!) –, dem, wie er schreibt, Deutschland so viel gegeben habe, es als seine Aufgabe ansehe, sich zu revanchieren. Dazu gehöre es auch, an all die durch die Nationalsozialisten verfolgten, heute oft kaum mehr bekannten TanzkünstlerInnen zu erinnern. Auch durch seine Initiative wird es nun möglich, diesen „Totenkränze“ zu flechten.

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Georgi/Georg/George Kirsta: Von der Ukraine nach Wien und London

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
02. Juni 2022

Kirsta 2 iconDie Lebensspanne des Malers, Bühnenausstatters und Ballettimpresarios Georg Kirsta erstreckte sich – zumeist gezwungenermaßen – über drei unterschiedliche kulturelle Räume. Dank seiner künstlerischen Vielseitigkeit und seines Charismas gelang es ihm, in jenen Orten, die er als Lebensabschnittsmittelpunkte gewählt hatte – Kiew, Wien, London –, in führenden Positionen Teil der jeweiligen Stadtkultur zu werden. In den frühen Zwanzigerjahren brachte er Kiewer Tanztheateravantgarde nach Wien, in den Fünfzigern wurde der Wahlwiener in London zum letzten Leiter des Original Ballet Russe.

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Ukrainische Einflüsse auf das Wiener Tanzgeschehen

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
27. Februar 2022

KiewOperDie erschütternden Ereignisse der letzten Tage lassen auch an all jene in der Ukraine geborenen Künstlerinnen und Künstler des Tanzes denken, die als Ballettmeisterinnen und Ballettmeister, Choreografinnen und Choreografen, Pädagoginnen und Pädagogen, Solistinnen und Solisten sowie tanzaffine Musiker hierzulande diese Kunst bereichern oder bereicherten.

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Dunkles, nüchtern behandelt. Afterthoughts zu Goeckes Wiener Stück

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
01. Februar 2022

02 MarcoGoeckeNach nur drei Vorstellungen entschwand das am 18. November 2021 von Ballettdirektor Martin Schläpfer präsentierte neue Programm „Im siebten Himmel“ des Wiener Staatsballetts den Blicken der Zuschauer. Der dreiteilige Abend ist Opfer der Pandemie geworden. Im Falle von Marco Goeckes Kreation „Fly Paper Bird“ (Musik: Gustav Mahler) – das Mittelstück des Programms – ist dies umso bedauerlicher, als die Nachgedanken und -bilder, die das Werk hervorrufen, sich im „Rückspüren“ erheblich zu weiten scheinen. 

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Albertina Rasch – die Erste und Letzte

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
04. Dezember 2021

02 RaschIconDie für die laufende Saison an der Volksoper Wien programmierte Premiere von „Lady in the Dark“ ist ein guter Grund, sich einer Dame zu erinnern, die, im hellsten Scheinwerferlicht stehend, 1941 am Alvin Theatre in New York neben Kurt Weill (Musik), Moss Hart (Buch) und Ira Gershwin (Gesangstexte) als Choreografin zu den Uraufführungs-Autoren dieses „Musical Play“ zählte: die gebürtige Wienerin Albertina Rasch! Die „New York Herald Tribune“ mit ihrem legendären Ballettkritiker Walter Terry nannte die Arbeit der Rasch „a bang-up job“. 

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Afterimages: Neumeier und Duncan

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
01. September 2021

2 DuncanNeumeier iconEnde Juli 2021 vermittelte beim Vienna International Dance Festival ImPulsTanz Jérôme Bels Lecture Demonstration „Isadora Duncan“ dank Elisabeth Schwartzs Duncan-Kompetenz die erwarteten Einblicke in das Schaffen der amerikanischen Tanzpionierin. Schon vier Wochen später kam es beim Theater-an-der-Wien-Gastspiel des Hamburg Ballett John Neumeier mit dem im Mai 2021 in Hamburg uraufgeführten „Beethoven-Projekt II – Meine Seele ist erschüttert“ zu einer – diesmal überraschenden – Wiederbegegnung mit dem „Mythos Duncan“.

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Die „Klagenfurter Duncan“

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
20. Juli 2021

02 BelDuncanZum bewegten Leben der Anna Denzler

Der Umstand, dass Jérôme Bel seine Produktion „Isadora Duncan“ – zu sehen am 28. Juli 2021 bei ImPulsTanz im MuTh – gerne auch mit Fotos von Anna Duncan promoted, verleitet, einen genaueren Blick auf diese Ziehtochter Isadoras zu werfen. Umso mehr, als Anna Denzler, so der ursprüngliche Name der gebürtigen Schweizerin, in Klagenfurt aufgewachsen ist. Dass Anna Duncans Vermächtnis durchaus auch in Bels Arbeit wirksam wurde, ist dadurch gegeben, dass Elisabeth Schwartz, die Protagonistin in „Isadora Duncan“, Unterricht bei der Anna-Duncan-Schülerin Julia Levien hatte. 

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„Gestatten: Eduard Voitus van Hamme, Solotänzer des k. k. Hofopernballetts“

Gunhild Oberzaucher-Schüller
Hauptkategorie: Wiener Tanzgeschichten
31. Mai 2021

02 Hamme Bueste iconZu den immer weitergetragenen, mit dem klassischen Tanz des 19. Jahrhunderts in Bezug stehenden Annahmen gehört eine hartnäckig vertretene Meinung, männliche Tänzer betreffend. Sie seien – so wird kolportiert –, wenn überhaupt vorhanden, von marginaler Bedeutung gewesen. Das Verzeichnis des Hofopernballetts – das Jahr 1884 sei dafür herausgegriffen – gibt eine andere Auskunft. Aufgelistet sind hier 5 Solotänzer, 4 Mimiker, 21 männliche Mitglieder des Corps de ballet und 3 engagierte Eleven. Angesichts der Diskrepanz zwischen Behauptung und belegbaren Zahlen scheint es sinnvoll, nach den Aufgaben der Tänzer zu fragen.

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  1. Strawinski-Ballette: Zeit und Raum – körperlich kontrolliert
  2. The Swedish Connection – Tack så mycket, Sverige!
  3. Ruth Berghaus – Missing Link zwischen Jooss und Bausch
  4. Mahler – Ein Komponistenkörper als Katalysator zweier Künste?
  5. Von Körperzurichtungen und Hilfestellungen dazu

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wiener tanz

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