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Hamburg: Balanchines Gespür für Brahms

Fiona Trede
Hauptkategorie: Kritiken
16. Dezember 2018

Liebeslieder1In seiner jüngsten Premiere präsentierte das Hamburg Ballett zwei Balanchine-Stücke zur Musik von Johannes Brahms. Schon seit einigen Wochen waren in der Stadt Plakate zur Aufführung zu sehen, die neugierig machten. Eine spannende Schwarz-Weiß-Aufnahme von Kiran West, Fotograf und bis 2015 Solist in John Neumeiers Ensemble. Aus ungewöhnlicher Perspektive lässt sich ein sich drehendes, kreiselndes Tanzpaar betrachten. Konturen, die verschwimmen und Bewegung, die zu rauschen scheint.

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Neumeiers „Nussknacker“ beim Bayerischen Staatsballett

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
13. Dezember 2018

Nussknacker1Als Weihnachtsklassiker nicht totzukriegen. Das liegt bei Tschaikowskys „Nussknacker“ vor allem an der grandios-farbigen Partitur. Sie gleicht einer feinen, ausladenden Pralinenbox, angefüllt mit vollmundigen Noten. Lust zum Tanzen steckt hier in jedem Takt. Das muss auch John Neumeier gespürt haben.

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Jan Martens: „Rule of Three”

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
10. Dezember 2018

martens1Mannigfaltige Drei-Einigkeiten. Bumm! Ein heftiger Trommel-Schlag in absoluter Finsternis eröffnet „Rule of Three“, eine ambivalente, weil zeitweise hoch-intensive, dann wieder herausfordernd stille Performance des flämischen Choreographen Jan Martens. Das Tanzquartier Wien zeigte in der Halle G die aus 22 Episoden komponierte Untersuchung der postmodernen Realität und deren Wirkung auf den Menschen.

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„Kreatur“ von Sasha Waltz im Festspielhaus St. Pölten

Barbara Freitag
Hauptkategorie: Kritiken
09. Dezember 2018

kreatur1Samurai und Wolken. Sasha Waltz, designierte Ko-Intendantin des Berliner Staatsballetts, hat nach zwölf Jahren wieder eine reine Tanzchoreographie für ihre Kompagnie gestaltet. 2017 wurde „Kreatur“ von Sasha Waltz & Guests im Berliner Radialsystem V uraufgeführt und war nun im Festspielhaus St. Pölten zu sehen.

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Tomas Danielis: „Game“

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
09. Dezember 2018

 

gameGelassen-selbstbewusster Auftritt der fünf Spieler auf ihrer Bühne, auf dem Spielplatz: Mit huldvoller Geste begrüßen sie das Publikum, blicken gemächlich taxierend in die Runde. Ein starker, ein witzig überzeichneter Anfang und so warten die geschätzten Zuseher amüsiert-gespannt. Sie warten auf die neueste Performance von Tomas Danielis, auf die mit seiner 2017 gegründete Companie FEYNMen.

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Simon Mayer: „Requiem“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
06. Dezember 2018

requiemWenn Simon Mayer Brauchtümer performativ erkundet, dann geht es zur Sache. Auch sein „Requiem“ beginnt schonungslos. Im Foyer des Odeon wird der Körper von Matteo Haitzmann einbalsamiert, verkabelt und dann von vier Männern zu Grabe getragen. Das Publikum geleitet als Begräbnisschar den Leichnam ins Theater, wo er vor unseren Augen eingegraben wird - komplett.

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Andrea Maurer: If What Could Be Is How Why Not

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
03. Dezember 2018

maurerEntropie in der Sprache. In ihrem Stück „If What Could Be Is How Why Not“ frönt die in Wien lebende gebürtige Salzburgerin Andrea Maurer ihrer großen Leidenschaft, der Zerlegung von Sprache. Ständig wiederholte, aber in immer neue Abfolge und sich ändernden Raum gebrachte Ketten einfacher Sätze werden schließlich völlig zertrümmert, bis alles, Sprache, Bühne und Sound im Chaos endet.

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  1. D.ID Dance Identity zu Gast in Wien
  2. Jattle Bam + Poetry
  3. Tomas Danielis: „21&counting“
  4. "Patricks Tricks" und "Mongos" bei InTaKT

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