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Savion Glover, Friends & TON

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
27. April 2018

glover1Savion Glover, Superstar des Stepptanzes seit Kindesbeinen, gestaltete mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich (TON) einen Abend im Festspielhaus St. Pölten. Eine ambitionierte Kooperation, bei der sich die beiden Partner als nur bedingt kompatibel erwiesen. Während Glover als Jazzer und Hoofer brillierte, konnte er im Zusammenspiel mit dem Orchester nur wenig überzeugen. Dem klassischen Klangkörper des TON wiederum fehlte der letzte Kick für den Groove.

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Stefan Maria Marb: „Pygmalions Sehnsucht“

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
22. April 2018

marb1Parcours in die Hölle der Sehnsucht. Auf der Bühne ist er ein Charaktertier. Schon 1986 hat der Würzburger Gerd Lohmeyer sein Lebenszentrum nach München verlegt. Man kennt ihn – von Aufführungen im Metropoltheater, Filmrollen oder von seinem Michael Gerstl aus der BR-Serie „Dahoam is dahoam“. Nebenher probiert er gern Neues aus. So tauchte der versierte Vollblutschauspieler, wohl durch die Sängerin Berta Rieder angesteckt, vor vier Jahren in Stefan Maria Marbs Butohatelier auf.

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Wiener Staatsballett „Balanchine | Neumeier | Robbins“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
17. April 2018

TheConcert1Der vierteilige Abend mit Choreografien von George Balanchine („Stravinsky Violin Concerto“ und „Thema und Variationen“), John Neumeier („Bach Suite III“) und Jerome Robbins („The Concert“) ist ganz der Musik verschrieben. Das Orchester unter der Leitung von Kevin Rhodes erwies sich bei diesen abwechslungsreichen Partituren als flexibler Partner der Tänzerinnen.

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München: Grandioser Auftakt der Ballettfestwoche

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
17. April 2018

McGregor Kairos1Soviel Schlagkraft ist selten! Drei ästhetisch wie musikalisch unterschiedliche Choreografien hat der Brite Wayne McGregor in seinen Portraitabend für das Bayerische Staatsballett gepackt. Die drei Stücke erweisen sich im Programmverlauf als Gesamtkunstwerke aus Musik, Licht, wenigen markanten Ausstattungselementen und einer jeweils eigenwillig-schrägen, megaverschraubten und scharf konturierten Bewegungssprache.

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Kollektiv Kunststoff „Und die Erde ist doch eine Scheibe.“

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
07. April 2018

Kunststoff1Selten habe ich das Publikum in Dschungel Wien durchgehend so aufmerksam erlebt. Auch die Zustimmung am Ende des Stückes war enthusiastisch, jedoch nicht übertrieben polternd. Das Kollektiv Kunststoff – das sind Christina Aksoy, Waltraud Brauner, Raffaela Gras und Stefanie Sternig – hat mit seinen Zukunftsvisionen offenbar den Nerv der digital natives getroffen und dafür auch ein rundum ansprechendes Format mit Tanz, Musik (Peter Plos) und Visuals (nita) gefunden.

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Berliner Staatsballett: „Schwanensee“ von Patrice Bart

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
05. April 2018

SBB SchwanenseeDas Besondere an der Aufführung war nicht so sehr die Besetzung – obwohl die Vorstellung mit Polina Semionova als Odette/Odile und Marian Walter als Prinz Siegrfied hochkaratig gecastet war. Vielmehr gab es einen „Schwanensee“ mit MInimaldekoration, da die Deutsche Oper aufgrund eines Wasserschadens noch immer nicht voll funktionsfähig ist. Der Blick auf die edle Tanzkunst, aber auch auf die psychologisierende Choreografie von Patrice Bart sollte so unverstellt bleiben.

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„Merk-Würdig Gewöhnlich / Der Tag bevor ich geboren bin“

Eveline Koberg
Hauptkategorie: Kritiken
04. April 2018

1 MerwuerdigDie Tänzerin, Choreographin und Regisseurin Jing Hong Okorn-Kuo aus Singapur, international erfahren und bewährt im Umgang mit anerkannten Profis, trug sich schon seit langem mit dem Gedanken, mit älteren Menschen zu arbeiten: Ausgehend von der Frage, welche Spuren das Leben in ihnen hinterlassen habe und ob und wie diese Spuren durch künstlerische Mittel sichtbar zu machen seien, inszenierte sie im Grazer Forum Stadtpark  – laut Untertitel – „eine performative Forschungsreise mit Menschen ab 60“.

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  1. Let's talk about death, baby
  2. Teatro Barocco: Joseph Haydns unbewohnte Insel
  3. Christoph Hagel: „Dancin’Carmina“
  4. Oper Graz: "WUNDERLICH!"

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