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Chris Harings akustische Körperarchitektur

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
23. Februar 2019

Haring0Mit zarten, grünen Lichtlinien wird ein Haus in den schwarzen Bühnenraum gezeichnet, in dem ein einzelner Tänzer anfängt seinen Körper zu strecken, zu beugen, zu verrenken. Dabei knatscht es ganz gewaltig. Ist es der Sound des Körpers oder ein Widerhall des „virtuellen“ Gebäudes? „Models of Reality“ verortet futuristische Menschen in einem akustischen Raum, in dem sie in einer Art Geräuschsprache miteinander kommunizieren.

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Sonja Jokiniemi und Lisa Hinterreithner im TQW

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
06. Februar 2019

Blab1Im Rahmen seines mehrwöchigen Themenschwerpunktes „Material Worlds“ zeigte das Tanzquartier Wien mit „Blab“ von Sonja Jokiniemi und „and and“ von Lisa Hinterreithner zwei Arbeiten, die erst in eine bizarre Welt von Dingen und Menschen, dann in eine performative Untersuchung von Zugehörigkeits-Konzepten entführen. Die eine spielt, als wäre Sprache noch nicht erfunden, die andere stellt Text ins Zentrum.

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David Wampach mit „Endo“ im Tanzquartier Wien

Rando Hannemann
Hauptkategorie: Kritiken
28. Januar 2019

wampach1Der französische Choreograf und Tänzer David Wampach stellte mit „Endo“ sein 2017 im Rahmen des Festivals Montpellier Danse uraufgeführtes Duett nun auch als österreichische Erstaufführung im Tanzquartier Wien vor. Vordergründig ein ekstatisches Spiel mit vielen bunten Farben, die letztlich Körper und Bühne fast vollständig bedecken, ist dieses Stück auch ein schonungsloser Blick in die Psyche des modernen Menschen.

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Nostalgisch unverstaubt: „Mary Poppins‘ Rückkehr“

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
26. Dezember 2018

marypoppinsreturnsEintönig grau ist die Welt ohne Fantasie. Einziger Haken an der Sache sind Sorgen. Mit phänomenaler Einbildungskraft – ihrem Elixier für Lebensfreude – bekämpft die uneigennützig hilfsbereite Mary Poppins der australischen Kinderbuchautorin Pamela L. Travers jegliche Tristesse. Mitsamt den Schwierigkeiten der Londoner Familie Banks.

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„Dirty Dancing“ – das Original live on Tour

Vesna Mlakar
Hauptkategorie: Kritiken
26. Dezember 2018

dirtydancing3Im Überschwang der Gefühle. „Hey! Baby“ – wer hätte gedacht, dass die Übertragung des Kulttanzfilms „Dirty Dancing“ in ein Live-Theater-Ambiente derart gut hinhaut? Trotz seiner eigentlich etwas dünnen Geschichte, die Anrüchigkeit mit Sentiment und Moral kombiniert, erzielte die Lovestory – hochgeschraubt durch heiße Mambo- und Salsa-Rhythmen – 1987 einen gigantischen Überraschungserfolg.

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Laureen Drexler bringt frischen Wind in die Wiener Tanzszene

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
22. Dezember 2018

DeepHouse dreiLaureen Drexler, Absolventin des MUK, hat ihr beachtliches Erstlingswerk realisiert, noch dazu in einem der heikelsten Genres: der Verbindung von Unterhaltungsmusik mit künstlerischem Tanz. Die Kapitalisierung des Titels „contemporary dance MEETS deep house“ ist Konzept: Drexler und ihr engagiertes Team setzen Dancefloor Music in einen ästhetischen Kontext und kreieren ein Spannungsfeld, in dem Musik und Tanz gleichwertige Partner sind.

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Dschungel Wien zeigt "Elsas Traum. Eine Insekten-Odyssee"

Edith Wolf Perez
Hauptkategorie: Kritiken
17. Dezember 2018

Elsa1Gar nicht weihnachtlich, aber dafür umso fantasievoller ist die jüngste Uraufführung im Dschungel Wien. „Elsas Traum“ ist so etwas wie ein Role Model für intelligentes Kindertheater, das auf spielerische Art und Weise brandheiße gesellschaftspolitische Themen behandelt. Autor Jérôme Junot, Regisseur Simon Dworaczek und ein hinreißendes, junges Schauspielerensemble mit Johanna Prosl in der Titelrolle, entführen das Publikum auf eine Reise durch die Insektenwelt und ihre sozialen Ungerechtigkeiten.

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  1. Hamburg: Balanchines Gespür für Brahms
  2. Neumeiers „Nussknacker“ beim Bayerischen Staatsballett
  3. Jan Martens: „Rule of Three”
  4. „Kreatur“ von Sasha Waltz im Festspielhaus St. Pölten

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